Creed - Rocky's Legacy |
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Film Details |
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Creed - Rocky's Legacy |
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(Creed) |
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Regie: | Ryan Coogler |
Autor: | Aaron Covington, Ryan Coogler |
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Studio: | Columbia Pictures |
Laufzeit/Jahr: | 95 min. / 2015 |
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Kategorie: | Filme |
Genre: | Sport, Drama |
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Land: |
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FSK: | ab 12 Jahren |
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Kinostart: | 14. Jan 2016 |
Kaufstart: | 05. May 2016 |
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Infos: | $35 Mio. Budget |
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Eingetragen am: | 26.02.15 19:59 |
Hits: | Gesamt 1361 | Monat 9 |
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Merkliste: | |
Interesse: | |
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Kaufempfehlung |
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Trailer |
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mitwirkende Schauspieler |
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 Kommentare: 35
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geschrieben am: 18.01.16 10:27
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Zitat: nen zweiter teil ist ja schon in plaung und ich freu mich drauf
So sieht's aus
Hier mal ein paar Infos:
Das Produktionsstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) möchte ein Sequel folgen lassen, das mangels Alternative derzeit mit “Creed 2″ betitelt wird. Gary Barber, der CEO von MGM, hat gegenüber Variety bereits durchblicken lassen, dass derzeit ein Kinostart im November 2017 in den USA geplant sei. Nimmt man “Creed - Rocky’s Legacy” als Vorlage, dann können wir in Deutschland im Januar 2018 mit dem zweiten Teil der Geschichte um Adonis Creed rechnen.
Dabei handelt es sich allerdings lediglich um einen angedachten Kinostart, denn bis dahin sind einige Aspekte zu klären. Ein gravierender Einschnitt ist zweifelsohne, dass Regisseur Ryan Coogler für “Creed 2″ nicht zur Verfügung steht. Marvel hat inzwischen offiziell bestätigt, dass Coogler “Black Panther” inszenieren wird. Da der Superhelden-Film im Februar 2018 in die Kinos kommt, wird er beide Projekte nicht stemmen können.
Darüber hinaus braucht die Fortsetzung zu “Creed - Rocky’s Legacy” natürlich eine Handlung. Sylvester Stallone jonglierte bereits mit ein paar Ideen und erwähnte unter anderem eine mögliche Geschichte, die in der Vergangenheit spielen könnte, bevor Apollo Creed in “Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts” von Ivan Drago (Dolph Lundgren) getötet wurde. Auf der einen Seite stehen also all diese Variablen, die die Beteiligten erst einmal klären müssen, auf der anderen Seite könnte aber dennoch Eile geboten sein: Denn Hauptdarsteller Michael B. Jordan entwickelt sich ungeachtet des “Fantastic Four”-Flops zunehmend zu einem gefragten Schauspieler, den man lieber schnell für eine Fortsetzung gewinnen sollte, bevor er durch andere Projekte blockiert wird. |
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Kommentare: 40
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geschrieben am: 18.01.16 05:31
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war anfangs echt skeptisch - was mir auch im ersten drittel des film zu schaffen machte
aber dann kam so nach und nach das rocky feeling auf und steigerte sich immer weiter - die musik und natürlich sly taten ihr übriges dazu
damit möchte ich die schauspielleistung von jordan nicht schmälern - im gegenteil - er macht nen sehr guten job
das einzigste was wirklich nervt ist die freundin von jordan und ihre mucke - passt irgendwie garnicht zum film oder zum feeling
ansonsten ein top film und eine großartige leistung von sly
nen zweiter teil ist ja schon in plaung und ich freu mich drauf |
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 Kommentare: 35
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geschrieben am: 17.01.16 17:44
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Fakten zu "Creed - Rocky’s Legacy"
Dies ist der erste Teil der Reihe, bei dem Sylvester Stallone nicht am Drehbuch beteiligt war.
Als der Film veröffentlicht wurde, hatte Sylvester Stallone mit 69 Jahren das gleiche Alter, wie Burgess Meredith in “Rocky” von 1976. Meredith verkörperte damals die Rolle des Mickey, der mit Rocky ebenfalls einen jungen Boxer trainierte.
Sylvester Stallone bestand darauf, dass Michael B. Jordan die berühmten Shorts mit dem Muster der amerikanischen Flagge tragen müsse, wie es Apollo Creed in seinen Kämpfen in der Reihe tat.
Genau wie sein Vater trägt Adonis einen Namen aus der griechischen Mythologie. Bei Apollo handelt es sich um den Sonnengott, während Adonis ein Halb-Gott ist und für Schönheit und Begehren steht.
Die Idee für “Creed – Rocky’s Legacy” kam von Regisseur Ryan Coogler. Stallone lehnte anfangs aufgrund der Strapazen von “Rocky Balboa” ab, aber Coogler blieb hartnäckig und konnte das Aushängeschild der Reihe schließlich von einem siebten Teil überzeugen.
Es ist der erste Teil der Reihe, in dem der von Burt Young gespielte Paulie nicht auftritt. Weitere Premiere: Der erste Rocky-Film, in dem The Italian Stallion nicht selbst kämpft. |
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Admin
 Kommentare: 14
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geschrieben am: 13.01.16 14:07
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Jupp mal abwarten!? |
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 Kommentare: 342
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geschrieben am: 06.01.16 13:11
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na nach der letzten vorstellung kein Wunder
mal sehen ob dieser besser wird |
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Posting © hooligan 2004. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis.
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S-Admina
 Kommentare: 1785
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geschrieben am: 06.01.16 12:29
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Um Sylvester Stallone für seine „Rocky“-Fortsetzung „Creed - Rocky's Legacy“ zu gewinnen, musste Regisseur Ryan Coogler sehr hartnäckig sein. Zwei Jahre Überredungskunst brauchte es, damit Stallone erneut in seine Paraderolle schlüpfte.
In dem von Kritikern und Fans gleichermaßen gefeierten „Creed - Rocky's Legacy“ hätte es die Rolle des Rocky Balboa beinahe gar nicht gegeben, hätte Regisseur Ryan Coogler nicht so beharrlich auf Hollywood-Star Sylvester Stallone eingeredet. Im Interview mit Deadline verriet Stallone jetzt, dass er zwei Jahre lang überzeugt werden musste, bevor er sich endgültig für das Projekt entschied.
Im Gespräch mit Deadline erklärte Stallone sein Zögern so: „Ich war sehr, sehr dankbar darüber, wie die Geschichte in ‚Rocky Balboa‘ für das Publikum zu Ende gebracht wurde. Wenn Rocky zum Abschied winkt, dann ist das ein Abschied für die Zuschauer und ein Dankeschön.“ Als sich Regisseur Ryan Coogler schließlich mit der Idee einer neuen „Rocky“-Geschichte an Stallone wandte, sei der zunächst bestürzt gewesen und habe geantwortet: „Nein, Junge, wir doktern hier an etwas herum, was wir lieber in Ruhe lassen sollten.“
Coogler ließ die Geschichte ruhen und machte stattdessen „Nächster Halt: Fruitvale Station“, gewann viele Preise dafür und bekam zahlreiche neue Angebote für Filme, bei denen er Regie führen sollte. Keines davon nahm er an. Lieber setzte er sich erneut mit Stallone zusammen – und der zeigte sich beeindruckt: „Es ist fast so, als wollte er eine Mission beenden, eine Art Liebesbrief an seinen Vater schreiben, der sehr, sehr krank war. Da war einfach was an diesem Jungen, der sehr körperlich auftrat, aber auch sensibel und emotional. Ehrlich gesagt hat mich das an mich selbst erinnert. Jemand hat mir mal eine Chance gegeben, also habe ich meine Ängste über Bord geworfen und zugesagt.“ |
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Life is a bitch, so learn to fuck it.
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S-Admina
 Kommentare: 1785
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geschrieben am: 13.04.15 15:04
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Rocky Balboa (Sylvester Stallone) ist eine Legende im Ring und so verwundert es nicht, dass junge Boxer von ihm lernen wollen. In Ryan Cooglers "Rocky"-Spin-off "Creed" steht der Held der Filmreihe zwar nicht mehr selbst im Mittelpunkt, doch er gibt sein Wissen weiter – und wer weiß, vielleicht steht uns mit Neu-Boxer Adonis Johnson (Michael B. Jordan) als Hauptfigur eine weitere Boxfilm-Reihe ins Haus. In "Creed" sucht Adonis Rocky auf, um ihn als Lehrer zu gewinnen. Dass Rocky darauf einsteigt, ist klar.
Dass Adonis der Sohn von Rockys ehemaligem Gegner und späterem Freund Apollo Creed ist, dürfte neben der Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen den beiden auch zu einigen emotionalen Verwicklungen führen. Inzwischen wurde auch bekannt, dass Rocky in "Creed" an einer schweren Krankheit leidet. Ob er sie besiegt oder dies womöglich unser letztes Wiedersehen mit der legendären Figur sein wird, bleibt abzuwarten.
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